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Abschlussart: Zertifikat „Qualitätssteuerung mit Lean“
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Zusatzqualifikationen: Zertifikat „Qualitätsmanager:in mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation“
Zertifikat „Qualitätsauditor:in mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation“
Zertifikat „Prozessoptimierung mit Lean, Kaizen und KVP“ -
Abschlussprüfung: Praxisbezogene Projektarbeiten mit Abschlusspräsentationen
Qualitätsmanager:in mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation
Qualitätsauditor:in mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation -
Unterrichtszeiten: VollzeitMontag bis Freitag von 8:30 bis 15:35 Uhr (in Wochen mit Feiertagen von 8:30 bis 17:10 Uhr)
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Dauer: 12 Wochen
Qualitätsmanager:in mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation
Grundlagen des Prozessmanagements (ca. 2 Tage)
Prozesse erkennen und systematisieren
Prozesse visualisieren und analysieren
Prozesse beherrschen – Regelgrößen, Kennzahlen
Prozesse verbessern und reorganisieren
Prozessmanagement in Planung, Logistik und Service – Produktions- und Dienstleistung
Werkzeuge zum Prozessmanagement (ca. 3 Tage)
Anwendung der Standardwerkzeuge, u.a. Prozessablauf-Diagramm, Ursachen-Wirkungs-Diagramm, Histogramm, Streuungsdiagramm, Pareto-Diagramm
7 Managementwerkzeuge und ihre Funktion – Affinitätsdiagramm, Relationendiagramm, Baumdiagramm, Matrixdiagramm, Portfoliodiagramm, Problem-Entscheidungsplan, Netzplan
Künstliche Intelligenz (KI) im Arbeitsprozess
Vorstellung von konkreten KI‐Technologien
sowie Anwendungsmöglichkeiten im beruflichen Umfeld
Planen mit FMEA und QFD und Design Thinking (ca. 2 Tage)
Die Fehler-, Möglichkeiten- und Einfluss-Analyse: Quality Function Deployment (QFD)
Design Thinking
Statistische Methoden und Auswerteverfahren (ca. 2 Tage)
Arten der Statistik
Deskriptive Statistik – Visualisierung
Induktive Statistik – Statisch
Die Welt von Six Sigma (ca. 1 Tag)
Mit Six Sigma die Kundenerwartung erfüllen
Six Sigma und die Streuung im Prozess
Die Methode Six Sigma in der Praxis
Ohne Mitarbeiterbeteiligung geht es nicht
Der DMAIC-Zyklus: Mit fünf Schritten zum Erfolg
Die Geschichte der Qualitätspreise (ca. 0,5 Tage)
Die Qualitätspreise im Überblick
Japan: Der Deming-Preis
USA: Der Malcolm Baldrige National Quality Award (MBNQA)
Das Programm EFQM Levels of Excellence
Das EFQM-Modell für Excellence (ca. 0,5 Tage)
Ausrichtung im EFQM-Modell
Realisierung im EFQM-Modell
Ergebnisse im EFQM-Modell
EFQM-Diagnosetool: RADAR
EFQM Recognition: Ludwig-Erhard-Preis Grundkonzepte der Excellence
Die Balanced Scorecard (BSC) (ca. 1 Tage)
Perspektiven der BSC
Ausrichtung der Organisation an der Strategie
BSC-Pyramide, BSC-Prozess
Nutzen der BSC
Von den Besten lernen – Benchmarking (ca. 0,5 Tage)
Ursprünge des Benchmarkings
Benchmarking-Methoden
Ablauf eines Benchmarking-Prozesses
Der ständige Verbesserungsprozess (ca. 1 Tag)
Kaizen und der kontinuierliche Verbesserungsprozess
Umgang mit Nichtkonformitäten (Fehler, Vorbeugung, Korrektur)
Klassifikation von Fehlern
Weitere Bausteine des KVP
Mitarbeiterorientierung (ca. 0,5 Tage)
Notwendigkeit von Mitarbeiterorientierung und
-qualifizierung
Mitarbeiterorientierung und das EFQM-Modell
Mitarbeiterorientierung als Führungsaufgabe
Mitarbeitergespräch
Mitarbeiterbefragung
Wissensmanagement
Rechtliche Grundlagen (ca. 0,5 Tage)
Die Rechtsgebiete
Nationales Recht, Europäisches Recht
Verhältnis von EU-Recht zu nationalem Recht
LkSG – Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Produkt- und Produzentenhaftung (ca. 1 Tag)
Produkthaftung aus Vertrag – Sachmängel,
Gewährleistungsansprüche, Positive Forderungsverletzung, Beweislast und Verjährung, Abgrenzung Garantie, Kaufmännische Rügepflicht
Gesetzliche Produkthaftungsansprüche
Gefährdungshaftung nach dem Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG)
Verwaltungsrechtliche Produktverantwortung
Strafrechtliche Produktverantwortung
Schadensvermeidungsstrategien (ca. 1,5 Tage)
Vertragsgestaltung (Vertragsmanagement, AGB, Haftungsbeschränkungen)
Qualitätssicherungsvereinbarungen
Qualitätsmanagement
Organisation
Dokumentation
Projektarbeit, Zertifizierungsvorbereitung und Zertifizierungsprüfung „Qualitätsmanager:in mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation“ (ca. 3 Tage)
Qualitätsauditor:in mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation
Grundlagen der Auditierung, Auditarten (ca. 2 Tage)
Audits als Führungsinstrument
Auditgliederung nach Beteiligten
Auditgliederung nach dem Auditgegenstand
Normen als Auditierungs- und Zertifizierungsgrundlage (ca. 1 Tag)
Branchenunabhängige Zertifizierungsstandards
Branchenspezifische Zertifizierungsstandards
Steuerung eines Auditprogramms (ca. 2 Tage)
Festlegen der Auditprogrammziele
Auditprogramm-Risiken und -Chancen
Festlegen, Umsetzen und Überwachen des Auditprogramms
Überprüfen und Verbessern des Auditprogramms
Durchführen eines Audits (ca. 3 Tage)
Veranlassen des Audits
Vorbereitung der Audittätigkeiten
Durchführen von Audittätigkeiten
Erstellen und Verteilen des Auditberichts
Abschließen des Audits
Durchführen von Auditfolgemaßnahmen
Kompetenz und Beurteilung von Auditoren (ca. 1 Tag)
Bestimmen der Kompetenz des Auditors
Festlegen der Beurteilungskriterien für Auditoren
Auswählen der geeigneten Beurteilungsmethode
Durchführen der Auditor-Beurteilung
Erhalten und Verbessern der Auditor-Kompetenz
Künstliche Intelligenz (KI) im Arbeitsprozess
Vorstellung von konkreten KI‐Technologien
sowie Anwendungsmöglichkeiten im beruflichen Umfeld
Zertifizierung (ca. 1 Tag)
ISO 9001: Ein Erfolgsmodell
Zertifizierung – Warum?
Auswahl der Zertifizierungsgesellschaft
Ablauf einer Zertifizierung
Anforderungen an Prozesse zur Zertifizierung (ca. 3 Tage)
Tätigkeiten vor der Zertifizierung
Planen von Audits
Erstzertifizierung
Durchführen von Audits
Zertifizierungsentscheidung
Aufrechterhaltung der Zertifizierung
Einsprüche, Beschwerden
Aufzeichnungen zu Kunden
Audit-Kommunikation (ca. 2 Tage)
Grundlagen der Kommunikation
Auditeröffnung
Während des Audits
Nach dem Audit
Projektarbeit, Zertifizierungsvorbereitung und Zertifizierungsprüfung „Qualitätsauditor:in mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation“ (ca. 5 Tage)
Kontinuierliche Prozessoptimierung mit Kaizen
Was ist KVP/Kaizen? (ca. 0,5 Tage)
Historische Entwicklung des KVP (ca. 1,5 Tage)
Rahmenbedingungen für KVP
Gesättigte und ungesättigte Märkte
Angebot-/Nachfrageorientierung
Japanische Unternehmenskultur
Toyota Production System
Entwicklung von Qualitätsmanagementsystemen, ISO 9001
TQM Qualitätspreise, EFQM-Modell (2020)
Six Sigma
Philosophie des KVP/Kaizen (ca. 1 Tag)
Die fünf zentralen Grundlagen
Ständige Verbesserung in der ISO 9001 (7 Grundsätze, PDCA-Prozessmodell) und fortlaufende Verbesserung
Wechselwirkung von Innovation, Standard und Kaizen
Internes Kunden-/Lieferantenprinzip
Prozessverschleiß
Informelle Ausweichbewegungen
Veränderungsmanagement
Aufgaben der Führung und Mitarbeiter:innen
Werkerselbstprüfung
KVP Impulse
Kundenanforderungen und -zufriedenheit (ca. 1 Tag)
Gesellschaft und Marktbewegungen
Integrierte Management-Systeme
Vuca und Agilität
Anforderungen und Wünsche
Kano-Modell
Stakeholder-Analyse
CTQ Translation Matrix
CTQ Tree
Künstliche Intelligenz (KI) im Arbeitsprozess
Vorstellung von konkreten KI‐Technologien
sowie Anwendungsmöglichkeiten im beruflichen Umfeld
Projektarbeit (ca. 1 Tag)
Zur Vertiefung der gelernten Inhalte
Präsentation der Projektergebnisse
Lean im Qualitätsmanagement
Prozessoptimierung: Effizienz zum Nutzen der Kundschaft – Lean Management (ca. 0,5 Tage)
Philosophie: Kundenanforderungen im Fokus
Produktivität – Qualität – Verfügbarkeit – Flexibilität
Implementierung und Kaizen (ca. 0,5 Tage)
Umfeld für Kaizen
Unternehmenskultur der Verbesserung und Optimierung
Visual Management
5S Methode/5A Kampagne
Verschwendung eliminieren (ca. 1 Tag)
Wertschöpfung/Muda
MIT Studie
Eliminierung der drei MU's, die 3-MU-Checkliste
7 Arten der Verschwendung (TIMWOOD)
8V-Regel
Mura und Muri
Prozesse synchronisieren (ca. 0,5 Tage)
Produktion im Kundentakt
Taktzeit, Zykluszeit, Durchlaufzeit
Zellenlogik, Omega-Zelle, Chaku-Chaku-Prinzip
One-Piece-Flow
Pullprinzip (Supermarkt) und Pushprinzip
Just-in-Time Logistik [JIT]
Kundenorientierte hocheffiziente Wertströme (ca. 0,5 Tage)
Aufbau eines Wertstroms
Wertschöpfungsquotient [WQ]
Visualisierung: Nutzen, Symbole, Datenkasten
Produktion nivellieren/Heijunka (ca. 0,5 Tage)
Heijunka versus Serie
Heijunka Box
Losgröße 1
Anwendungsbeispiel
Erhöhung der Zyklenzahl
Flow-System Kanban (Material- und Informationsfluss)
Projekt Kanban
Produktionsanlagen verbessern (ca. 0,5 Tage)
TPM, autonome Instandhaltung
Kennzahl OEE
Minimierung der Rüstzeiten
SMED/EKUV
Projektarbeit (ca. 1 Tag)
Zur Vertiefung der gelernten Inhalte
Präsentation der Projektergebnisse
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
Prozesse standardisieren (ca. 1 Tag)
Qualitäts-Politik Standardisierung
Vorteile der Standards
Standards im Betrieb
Fragen zum Standard
Prozesse bestimmen, von der Prozesslandschaft bis zur Prozessbeschreibung
Visualisierung
Prozessplanung
3 Prozesszustände
Prozesse steuern (ca. 2 Tage)
Anforderungen ISO 9001 (4.4, 8.1, 8.5.1): fähige und beherrschte Prozesse
Kennzahlen Kunde (Cpk/Sigma-Level)
Methodenauswahl: Stacey-Matrix, Cynefin
Prozessmanagement
Prozessanalyse
Standardwerkzeuge
Q7 und M7
Six Sigma Tools
Prozesseffizienzanalyse
Datenanalyse, Statistical Process Control [SPC]
Statistische Grundlagen
SPC in der Serienproduktion: Qualitätsregelkarte [QRK] interpretieren, Automatisierung (Jidoka)
Bewertungsmodelle (ca. 1 Tag)
PDCA: Verbesserung der Verbesserung
Selbstbewertung Reifegrad ISO 9004 und EFQM
Managementbewertung nach ISO 9001
6-W Hinterfragetechnik
4-M/7-M Checkliste
Benchmarking und Best Practice
BSC
Hoshin Kanri, X-Matrix
Messung der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit
Projektarbeit (ca. 1 Tag)
Zur Vertiefung der gelernten Inhalte
Präsentation der Projektergebnisse
Prozesse kontinuierlich verbessern (ca. 0,5 Tage)
Kundenzufriedenheit
Fehler vermeiden
Fehlerkultur und Hansei
Fehler vermeiden (ca. 0,5 Tage)
Entwicklung nach Kundenwunsch: QFD und Design Thinking
Risikomanagement
Risikolandschaft
Risikomatrix
Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse [FMEA]
Poka Yoke
Interne Audits
Umgang mit Fehlern (ca. 1 Tag)
Fehlerklassifizierung (DIN 55350)
Kundenkommunikation: Beschwerdemanagement, 8D-Report
Korrekturmaßnahmen, die Suche nach Fehlerur-sachen: 10 Schritte zur Problemlösung mit Werkzeugen (Q7, M7)
Problemlösungstrichter mit 6 W und 5 mal Warum (Root Causes)
Fehlerbaum, Cause-Map
A3-Problemlösungsblatt
Mitarbeiter:innen befähigen (ca. 1 Tag)
Warum und wie?
Ownership und Entrepreneurship
Aufgabe der Führungskraft
Mitarbeiterzufriedenheit
ISO 9001: Kompetenz und Bewusstsein, Wissensmanagement
Ideenmanagment (BVW)
Lean: Teamarbeit
Quality Circle [QC]
Auftragserfüllung und Problemlösung im Team: Projektmanagement und Scrum
Community of Practice [PoC]
Visual Management (ca. 0,5 Tage)
Zwecke, Vorteile, Methoden
Visuelle Prozesskontrolle, Andon (Ampel)
Shopfloor-Management
Qualitätscontrolling – Finanzen (ca. 0,5 Tage)
Die 10er Regel der Fehlerkosten
Kosten für Konformität und Fehlerkosten
Kostenfalle Haftung
Projektarbeit (ca. 1 Tag)
Zur Vertiefung der gelernten Inhalte
Präsentation der Projektergebnisse
Änderungen möglich. Die Lehrgangsinhalte werden regelmäßig aktualisiert.
Wenn du den Lehrgang abgeschlossen hast, kannst du Qualitätsmanagementsysteme planen und implementieren, handhabst Messungen, Kontrollen und Problemlösungen sicher und verfügst über kompetente Kenntnisse in strategischen Managementmethoden. Du besitzt zudem das Know-How, um Audits im Unternehmen qualifiziert durchzuführen, unterstützt damit die Wirksamkeit des QM-Systems und fördest die Qualitätsfähigkeit des Unternehmens. Zudem kannst du Verbesserungspotenziale erkennen und eine schrittweise Optimierung effizient und zielgerichtet durchführen. Du verfügst über das richtige Verständnis für eine funktionierende Lean-Philosophie im Unternehmen.
Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter:innen, die mit Qualitäts- oder Prozessmanagement betraut sind, ein QM-System in die Praxis umsetzen sollen oder als QM-Auditor:in tätig sein möchten, sowie an Fach- und Führungskräfte aus Produktions- und Dienstleistungsunternehmen, die aktiv am QM-System und an der Qualitätsverbesserung mitwirken.
Fachkräfte aus den Bereichen Qualitätsmanagement und Prozessoptimierung sind sowohl bei großen als auch mittelständischen Unternehmen branchenübergreifend in Industrie, Handel und im Dienstleistungssektor stark nachgefragt.
Dein aussagekräftiges Zertifikat gibt detaillierten Einblick in deine erworbenen Qualifikationen und verbessert deine beruflichen Chancen.
Didaktisches Konzept
Deine Dozierenden sind sowohl fachlich als auch didaktisch hoch qualifiziert und werden dich vom ersten bis zum letzten Tag unterrichten (kein Selbstlernsystem).
Du lernst in effektiven Kleingruppen. Die Kurse bestehen in der Regel aus 6 bis 25 Teilnehmenden. Der allgemeine Unterricht wird in allen Kursmodulen durch zahlreiche praxisbezogene Übungen ergänzt. Die Übungsphase ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts, denn in dieser Zeit verarbeitest du das neu Erlernte und erlangst Sicherheit und Routine in der Anwendung. Im letzten Abschnitt des Lehrgangs findet eine Projektarbeit, eine Fallstudie oder eine Abschlussprüfung statt.
Virtueller Klassenraum alfaview®
Der Unterricht findet über die moderne Videotechnik alfaview® statt - entweder bequem von zu Hause oder bei uns im Bildungszentrum. Über alfaview® kann sich der gesamte Kurs face-to-face sehen, in lippensynchroner Sprachqualität miteinander kommunizieren und an gemeinsamen Projekten arbeiten. Du kannst selbstverständlich auch deine zugeschalteten Trainer:innen jederzeit live sehen, mit diesen sprechen und du wirst während der gesamten Kursdauer von deinen Dozierenden in Echtzeit unterrichtet. Der Unterricht ist kein E-Learning, sondern echter Live-Präsenzunterricht über Videotechnik.
Die Lehrgänge bei alfatraining werden von der Agentur für Arbeit gefördert und sind nach der Zulassungsverordnung AZAV zertifiziert. Bei der Einreichung eines Bildungsgutscheines oder eines Aktivierungs- und Vermittlungsgutscheines werden in der Regel die gesamten Lehrgangskosten von deiner Förderstelle übernommen.
Eine Förderung ist auch über den Europäischen Sozialfonds (ESF), die Deutsche Rentenversicherung (DRV) oder über regionale Förderprogramme möglich. Als Zeitsoldat:in besteht die Möglichkeit, Weiterbildungen über den Berufsförderungsdienst (BFD) zu besuchen. Auch Firmen können ihre Mitarbeiter:innen über eine Förderung der Agentur für Arbeit (Qualifizierungschancengesetz) qualifizieren lassen.